Werbung/Produkttest: Furbo Hundekamera
Wir haben einen neuen Mitbewohner. Seit gestern wohnt Furbo bei uns. Furbo ist eine Hundecamera, aber nicht nur das. Furbo kann Leckerlies werfen, man kann mit seinem Hund reden, er hat automatische Bell-Erkennung und Push-Benachrichtigungen und er sieht auch noch gut aus.
Dankenswerterweise wurde uns unser Furbo von Karkalis Communications zur Verfügung gestellt.
Installation
Der Furbo ist extrem leicht zu installieren. Was man dazu braucht ist eine Steckdose, WIFI und ein Handy mit Bluetooth auf dem man die zugehörige App installieren kann. Man steckt Furbo an die Steckdose und lädt sich die App herunter. Diese verbindet sich in Null Komma Nix mit deinem Furbo und schon kann es losgehen. An einfaches Farbleitsystem zeigt dir, welchen Status Furbo gerade hat.
Wir haben den Furbo zu erst am Boden ausprobiert, uns aber dann entschlossen ihn etwas höher aufzustellen, weil Jacky das besser fand. Zudem haben wir dann den Überblick, wenn wir ihn mal mit der Kamera „beobachten“.
Ausführung & Handhabung – Hundeleicht 🙂
Furbo kommt in einer schönen Verpackung und eigentlich will man ihn gar nicht auspacken (zu mindestens ist es uns so gegangen). Die Verarbeitung ist sehr gut und generell sieht Furbo eher wie ein Hightech-Inhalationsgerät oder Designerluftbefeuchter, als eine Hundekamera aus.
Die App ist wirklich kinderleicht und sobald man Furbo mit dieser verbunden hat, kann man beginnen Leckerlies zu werfen bzw. die Kamerafunktion zu nutzen. Bevor Furbo ein Leckerei wirft, macht es ein Geräusch um den Hund auf sich aufmerksam zu machen. Unser etwas schwerhöriger Jack reagiert darauf zwar nicht, aber auf die fliegenden Leckerlies sehr wohl.
Um die Leckerlies einzufüllen hebt man einfach den Bambusdeckel ab und füllt diese ein. Durch die Abdichtung am Bambusdeckel, gibt es keine unangenehmen Gerüche von Hundelecklies in der Wohnung.
Beim Betätigen des Leckerlibuttons in der App, werden diese von Furbo geschossen.
Um Jack zuerst daran zu gewöhnen, dass aus dem Gerät Leckerlies kommen, haben wir ihm zuerst Leckerlies auf Furbo gelegt und ihm dann gezeigt wie Furbo ihn „füttert“.
In geheimer Mission
Der lustigste Teil ist die Kamerafunktion von Furbo. Mit dieser kann man seinen Hund in real-time sehen, wenn man nicht zu Hause ist. Voraussetzung ist natürlich, dass Furbo an den Strom angeschlossen ist und das WIFI an ist. Wir werden euch in Kürze mit Videos dazu versorgen – wenn wir mit dem vor Lachen am Boden rumkugeln fertig sind. Furbo zeigt dir sogar wie viele Leckerlies du heute bereits deinem Hund gegeben hast – praktisch für kleine Gierrammel.
Fazit
Der Furbo ist eine unterhaltsame Sache. Er eignet sich, wenn man seinen Hund über einige Zeit alleine lassen muss, ihn aber trotzdem im „Auge behalten will“ und ihn aus der Ferne bespaßen. Zudem kann man Rabauken die gerne die Einrichtung ummodeln (aka. Couch zerstören) überwachen und Angsthunden versuchen das Gefühl zu vermitteln, dass man da ist.
Alle weiteren Infos zu Furbo findet ihr hier.
Aktuell kostet der Furbo auf Amazon € 199, aber bald ist ja Black Friday 😉